US-amerikanische und kanadische Wissenschaftler boten an, das neuartige Coronavirus (Kovid-19) mit Strahlentherapie zu behandeln. In Kanada ansässige Jack Ady Cancer Center-Spezialisten häufig COVID-19Er schlug vor, dass niedrig dosierte Röntgenstrahlen, die zu Infektionen führen, gegen Lungenentzündung helfen könnten.
Die Ergebnisse der entsprechenden Forschung wurden am 6. April in der Zeitschrift der European Society of Radiotherapy and Oncology veröffentlicht. Eine Gruppe von Wissenschaftlern des in den USA ansässigen Emory University Cancer Institute erprobte diese Methode an 10 Kovid-19- und Lungenentzündungspatienten. Während berichtet wurde, dass die Patienten viermal schneller behandelt wurden, wurden keine Informationen über Nebenwirkungen gegeben.
vom Moskauer Institut für Physik und Technologie Stanislaw Ottawnow, zum Thema „Wir wissen, dass die Strahlentherapie bei der Behandlung von Krebspatienten eingesetzt wird. Aber wir wissen nicht, dass sie bei der Behandlung von Atemwegsinfektionen von entscheidender Bedeutung ist.“kommentiert.
Otstavnov fügte hinzu, dass die Nebenwirkungen dieser Methode viel größer sein könnten als die Behandlung.
Vom Moskauer Blokhin National Oncology Medical Research Center Irina LebedenkoEr sagte, dass es keine bestätigten Informationen und systematischen Beobachtungen zur Behandlung einer Covid-19-Infektion mit niedrig dosierter Bestrahlung gebe.
Lebedenko stellte fest, dass selbst kleine Strahlendosen Onkologie auslösen, und forderte verschiedene Methoden zur Behandlung des Coronavirus.
Leiter des Labors für Biotechnologie und Virologie der Staatlichen Universität Nowosibirsk Sergej Netesovvertrat die Meinung, dass Virusinfektionen nicht mit radioaktiver Bestrahlung behandelt werden können.
Netesov, “ Bereits vor vielen Jahren wurde festgestellt, dass diese Art von Strahlung vor allem Organismen mit großem Genom und zuletzt Organismen mit kleinem Genom befällt. Daher werden in erster Linie menschliche Zellen, insbesondere Immunzellen, betroffen sein.“er sagte.
